Main content
Top content
Das MacLabor
Die acht musikorientierten Computerarbeitsplätze im Labor der Systematischen Musikwissenschaft bilden ein zentrales Element eines modernen und praxisorientierten Studiums. Das Labor bietet auf Apple Macintosh-Basis speziell musikorientierte Hard- und Software für vielfältige Aufgabenbereiche, z.B. in der empirischen Forschung, der Musikproduktion, dem professionellen Notensatz und der Gestaltung von Seminarsitzungen.
6 Arbeitsplätze mit Apple iMac Computern, MIDI Keyboards (Oxygen 25) und je zwei AKG Kopfhörern
2 Arbeitsplätze mit Apple MacPro Computern, Apple LED Cinema Displays, MIDI Keyboards (Oxygen 51), je 2 AKG Kopfhörern, davon 1 Arbeitsplatz mit Scanner (EPSON Perfection V 330 Photo)
Smartboard mit Projektor
jeder Arbeitsplatz ist ausgestattet mit forschungs- und musikspezifischer Software, u.A.:
- Sibelius
- Logic Express
- Wave Lab Elements
- Transcribe!
- Photo Score Ultimate
- Auralia
- Finale
- SPSS
- GPower
- OpenEar
- MacDigibib
- MAXQDA
Nach dem Besuch einer Einführungsveranstaltung (jährlich, immer zu Beginn des Wintersemesters) haben Studierende mit ihrem Transponder freien Zugang zum Maclabor.
Verantwortlich für das MacLabor ist Prof. Dr. Christoph Louven.
Das mobile MacLabor
Das mobile MacLabor ermöglicht, computergestützte Datenerhebungen vor Ort (also z.B. in Schulen) durchzuführen, unabhängig von der dort vorhandenen "Infrastruktur". Bisher kam das mobile MacLabor vor allem im Rahmen der Offenohrigkeitsuntersuchungen sowie der Musikabenteuer-Begleitstudie zum Einsatz.
Ausstattung:
- zwölf MacBook jeweils mit faltbarem AKG Kopfhörern und Maus
- drei MacBook Air, jeweils mit Kopfhörer und Maus
- Verlängerungskabel
- 2 Rollkoffer zum Transport
weitere Ausstattung
zur weiteren Ausstattung des mobilen Maclabors gehören außerdem
- 2 iPad III
- 22 iPad mini
- 24 faltbare AKG Kopfhörer
- Rollkoffer zum Transport
Bislang wurden die iPads des mobilen MacLabors zur Entwicklung der App emoTouch sowie deren Präsentation auf Tagungen (ICME 3 in Jyväskylä, DGM-Tagung in Frankfurt a.M., GfM Fachgruppentreffen Systematik in Osnabrück) genutzt. Zukünftig ist der Einsatz in der Live-Performanceevaluation mit der App EmoTouch vorgesehen.