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Kinzler-Preis 2012
für die Studioproduktion Eine Zeitreise mit J. S. Bach, komponiert, arrangiert und produziert von Maren Kratz, Christina Niehues und Sebastian Vaupel.
Die Produktion wurde am 11. Juni 2013 im Rahmen der von B. Enders und A. Bense geleiteten Universitätsmusik Medien.Kunst.Musik Audiovisuelle Studioproduktionen und Live-Elektronik nach der persönlichen Übergabe des Preises (210 €) durch den Stifter erläutert und abgespielt.
Maren Kratz
geboren 1988 in Bremerhaven, studiert seit dem WS 2009/2010 Latein und Musik an der Universität Osnabrück mit Gesang als künstlerischem Hauptfach. Nach dem Abschluss »Bachelor of Arts« setzt sie seit 2012 ihr Studium in Osnabrück im »Master of Education« mit dem zusätzlichen Erweiterungsfach Mathematik fort. Auf ihre berufliche Zukunft bereitet sie sich durch Erteilung von Nachhilfeunterricht und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen musikalischer Schulprojekte vor. Sie wirkt in mehreren Vokalensembles mit.
Christina Niehues
geboren 1990 in Ahaus, studiert seit dem WS 2009/2010 Anglistik und Musik mit den künstlerischen Fächern Klavier, Gesang und Cello an der Universität Osnabrück. Seit Oktober 2012 ist sie zudem als Tutorin für Harmonielehre und Gehörbildung sowie seit Januar 2013 als wissenschaftliche Hilfskraft im Projektmanagement der Sammlung „Historische Bildpostkarten“ (Prof. Dr. S. Giesbrecht) tätig. Durch ihre Initiative und Organisation besteht eine Chorpartnerschaft zwischen dem Queens' College Chamber Choir Cambridge und dem Kammerchor der Universität Osnabrück.
Sebastian Vaupel
geb. 1989 in Osnabrück, studiert seit dem WS 2009/2010 Biologie und Musik mit dem künstlerischen Hauptfach Klavier an der Universität Osnabrück. Nach Erreichen des „Bachelor of Arts“ im SS 2012, setzt er seit dem WS 2011/2012 das Studium im Master „Lehramt an Gymnasien“ fort. Seit Mai 2013 arbeitet er zudem als wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. D. Helms. Seine Begeisterung für Musik in Theorie und Praxis und die Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, u.a. in selbst erteiltem Klavierunterricht, motivierten ihn, den Beruf des Gymnasiallehreres zu ergreifen.